Alles im grünen Bereich?

Damit das auf den eigenen Garten zutrifft, gibt es viel zu tun. Die ersten Sonnenstrahlen im Frühling machen Lust, die Arbeiten draußen zu erledigen. Dazu gehört erst einmal den Bestand zu pflegen, Stauden müssen zum Beispiel zurückgeschnitten werden. Dann erst kann geplant werden, was später den Garten bunt macht. Wichtig für eine Wohlfühloase zu Hause sind aber nicht nur die Pflanzen, sondern auch alles drumherum. Wege, Terassenboden, Zäune - das Gesamtkonzept des Außenbereichs eben. Experten vor Ort helfen bei der Gestaltung.


SHArtistry - stock.adobe.com
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Wohnzimmer im Freien

Ob Holzterrasse oder Naturstein. Für die Terrasse eignen sich viele Materialien. Sie ist wie ein gemütliches Wohnzimmer unter freiem Himmel, das man sich ganz individuell gestalten kann. Das Design wird dabei immer wichtiger. Zu Bedenken ist dabei aber auch Praktisches. Viele Fugen sind für die Terrasse eher ungeeignet.




Joanna Tkaczuk - stock.adobe.com.
Joanna Tkaczuk - stock.adobe.com.

Frühling daheim

Wer im Sommer Obst ernten will, sollte jetzt loslegen. Es ist die richtige Zeit, um Brombeersträucher oder Himbeeren zu pflanzen. Obstgehölze wie Apfel oder Birne können ebenfalls in die Erde. Auch für Blumenliebhaber gibt es viel, was schon ins Beet darf. Korn- oder Ringelblumen, Klatschmohn oder Edelwicke zum Beispiel. Für Tulpen ist es auch noch nicht zu spät. Was, wann, wo und wie am besten gesät wird, wissen die lokalen Gärtner.


Thombal - stock.adobe.com
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Lattenzaun zum Durchschauen?

Der ganz normale Lattenzaun ist in den meisten Häusern Geschichte. Vielmehr verkopfen sich Designer, Landschaftsgärtner und Gartenspezialisten, um den Anblick des Zauns möglichst individuell zu gestalten. Da kann man sich so richtig austoben. Do-it-Yourself-Zäune aus alten Skiern, nostalgisch Geschmiedetes als Abtrennung zum Nachbarn, Sichtschutzwände aus Steinen - umsäumt von Maschendraht. Da gibt es unzählige Alternativen, die den Garten einrahmen. Redaktion: Isabell Schmid