Niemand ist gerne allein, aber manchmal eben doch. Dann kommt das Bad als Rückzugsort ins Spiel – vom Alltag draußen, vom quirligen Familienleben im Zimmer nebenan. Keine Frage: In Coronazeiten steht die Wanne, in der es sich in fluffigen Schaumbergen versinken lässt, noch einmal in einem anderen Licht. Exemplare mit ergonomischen Ausformungen für Rücken, Becken und Arme dürften dabei mehr als eine Überlegung wert sein.Wer keinen Platz für sie hat, kann es sich mit diesen Mitteln fein machen: Hölzerner Hocker, gerahmte eigene Kunstwerke, eine exotische Pflanze, Wandhaken für den Schmuck und natürlich Handtücher zum Reinkuscheln machen auch ein Minibad zum wohnlichen Refugium. Zwar ohne Abtauchbecken, dafür jedoch mit ganz viel „Ich-bin“. Quelle: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/ Villeroy & Boch/akz-o 

So wird ein Minibad zum wohnlichen Refugium

Entspannen statt putzen

Drei Tipps für das reinigungsfreundliche Bad

„Ich-bin“ im Bad-2
Guter Tipp: Kosmetikartikel immer im Unterschrank oder Spiegelschrank statt auf dem Waschtisch aufbewahren – so lassen sich die Keramikflächen mit einem Wisch sauberhalten. Foto: djd/Geberit

Ganz ohne Putzen geht es nicht, wenn man stets ein blitzsauberes Badezimmer vorfinden möchte. Doch Saubermachen ist für die meisten eher lästig – 81 Prozent der Befragten einer Forsa-Umfrage wünschen sich daher leicht zu reinigende Produkte im Bad. Mit etwas Umsicht lassen sich diese finden – hier einige Beispiele: Eine Wandarmatur sorgt für einen freien Waschtisch, der durchgängig gereinigt werden kann. Bodenebene Duschen sind leicht sauber zu wischen, unsichtbar in der Vorwandinstallation befestigte Duschtrennwände ohne Profi le und Beschläge ebenfalls. Spülrandlose WCs erschweren die Bildung von Schmutzablagerungen und Gerüchen. Quelle: djd/Geberit