ake1150/stock.adobe.com
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Immer am 12. Mai wird den Menschen gedacht, die sich in ihrem Arbeitsalltag für all diejenigen einsetzen, die gerade Unterstützung brauchen. Denn seit 1967 werden an diesem Tag weltweit auf die Fachkräfte aufmerksam gemacht, die in Gesundheits- und Pflegeberufen tätig sind. Die Wahl fiel dabei nicht zufällig auf den 12. Mai. 1820 kam an diesem Tag Florence Nightingale auf die Welt. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Pionierinnen der Gesundheitsfürsorge und sogar als Begründerin der modernen, westlichen Krankenpflege. Sie steht als strahlendes Vorbild für das da, was die Pflege ausmacht: Sich mit Empathie, Wissenschaft, Erfahrung, aber auch mit immer neuen Methoden und Fortschritt bestmöglich um die Menschen zu kümmern, die der Pflege bedürfen.

Die Pflege und Pflegeberufe sind in letzter Zeit in aller Munde. Die gesellschaftliche Bedeutung dieser kann niemand absprechen und das wird sich in absehbarer Zukunft nicht ändern. Im Gegenteil, der demografische Wandel legt nahe, dass die immer älter werdende Gesellschaft zwangsläufig mehr Menschen braucht, die sich gut ausgebildet in der Pflege engagieren. Gleichzeitig ist dieser Bereich aber für angehende Azubis sehr spannend. Sie werden mit zu den gefragtesten Fachkräften gehören, können sich auf einen hohen Grad der Innovation freuen und ihr Berufsfeld gehört vielleicht zu den zukunftssichersten überhaupt.

Zusammenfassend also Grund genug, um am Internationalen Tag der Pflege das Scheinwerferlicht auf die großen Helden des Alltags zu richten und auf die Chancen, die sich im Bereich der Pflege als Arbeitsplatz bieten.