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Der Herbst ist in Kaufbeuren eine besondere Zeit im Garten. Die Natur zieht sich langsam zurück, die Tage werden kürzer, die Nächte kälter. Bevor der Winter Einzug hält, gibt es aber noch einiges zu tun, um den richtigen Grundstein für ein blühendes Frühjahr zu legen: Den Garten vor Frost und Kälte schützen. 
Das Bauen mit natürlichen und nachhaltigen Materialien wie Holz liegt weiterhin im Trend. Mit diesem Rohstoff wird bereits ein wesentlicher Beitrag zur Nachhaltigkeit des Eigenheims geleistet. Zudem unterstützt das Baumaterial aus der Natur ein gesundes Wohnklima und zeichnet sich durch seine Langlebigkeit aus. Der nachwachsende Baustoff weist viele positive Eigenschaften auf. Besonders beim Hausbau können durch die zahlreichen Baumarten dieser Welt verschiedene Holzarten weiterverwendet werden, die sich in Farbe sowie Struktur unterscheiden. Das ist nicht nur optisch sehr ansprechend, sondern zugleich auch noch energiesparend – denn Holz schützt ideal vor Kälte oder Hitze.
Gärtnerei/Floristik Klimmer: Geheimtipp für ihren Garten mitten in Pforzen Gärtnerei Wohlfahrt in Unterthingau: Alles für den Garten, Blumen für jeden Anla...
Holz oder Stein, das ist hier die Frage! Bienenfreundlich bepflanzt  Fleisch archaisch oder Fisch kulinarisch? 
Mehr bezahlbaren und klimafreundlichen Wohnraum schaffen – an diesem Ziel hält die Bundesregierung auch 2024 fest. Für die Förderungen für klimafreundlichen Neubau, altersgerechten Umbau und genossenschaftliches Wohnen nimmt die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wieder Förderanträge an. Außerdem werden mit rund 2,6 Milliarden Euro bisherige Programme fortgesetzt. Das neue Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) soll kurzfristig den Bau preiswerter Wohnungen ankurbeln und die Baukonjunktur weiter stabilisieren. Daher wird es zeitlich auf 2024 und 2025 befristet. In diesem Jahr steht eine Milliarde Euro bereit. 
Die Gestaltung eines Raumes, einer Wohnung oder eines ganzen Hauses ist weit mehr als reines Handwerk. Schließlich soll ein Zuhause der Persönlichkeit der Bewohner entsprechen und sie bestenfalls sogar widerspiegeln. Die Atmosphäre und die Seele eines Hauses finden in der Gestaltung seiner Räume Ausdruck.
Holz gilt als der älteste Baustoff der Welt. Holz ist nachhaltig, weil es in der Natur nachwächst. Dabei wird der Atmosphäre CO2 entzogen. Etwa 30 Tonnen Kohlendioxid entzieht das Baumaterial eines durchschnittlichen Einfamilienhauses aus Holz der Atmosphäre, natürlich abhängig von der Größe und der Bauweise. Auch das sind Gründe, warum immer mehr Bauherren in Deutschland auf den natürlichen und klimafreundlichen Baustoff zurückgreifen.
Schlaue Steuerung Wie sieht die neue Heizungsförderung aus und für wen eignet sich eine Wärmepumpe... Wichtige Fragen und Antworten rund um die Sonnenenergie
Früher war für jeden Hobbygärtner klar: das Umgraben der Beete ist obligatorisch. Heute weiß man, dass das bei bereits bepflanzten oder genutzten Böden nicht so eindeutig ist. In einem Liter Boden leben etwa zehn Milliarden Mikroorganismen, die auch für die Fruchtbarkeit wichtig sind.