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Für Autofahrerinnen und Autofahrer ändert sich in diesem Jahr einiges. Einige Neuerungen im Überblick. Ab dem 1. Oktober 2024 werden nur noch Reifen als Winterreifen anerkannt, die das „Alpine-Symbol“ tragen. Es besteht aus einer Schneeflocke und einem Berg. Das gilt auch für Ganzjahresreifen. Ab diesem Datum dürfen bei winterlichen Straßenbedingungen keine Reifen mehr gefahren werden, die lediglich eine „M+S“-Kennzeichnung tragen.
Alle zwei Jahre muss ein Fahrzeug zur Hauptuntersuchung. Nur bei Neuwagen gibt es eine Fristverlängerung auf 3 Jahre. Wohnmobile über 3,5 Tonnen, Taxis Busse und LKWs müssen bereits nach 12 Monaten also jedes Jahr erneut zur Hauptuntersuchung. Für Motorräder, hierzu zählen auch Leichtkrafträder mit mehr als 50 und bis maximal 125 Kubikzentimeter Hubraum, gilt ebenfalls die Pflicht zur Hauptuntersuchung im Abstand von zwei Jahren. Dies gilt auch für Anhänger. Die Hauptuntersuchung wird in der Regel durch den TÜV (Technischer Überwachungsverein) oder die DEKRA (Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein) durchgeführt. Bei der Hauptuntersuchung wird das Fahrzeug auf seinen technisch einwandfreien Zustand untersucht.
Im Jahr 1886 meldet der deutsche Erfinder Carl Benz seinen Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 zum Patent an. Dies gilt als die Geburtsstunde des modernen Automobils. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lösen die motorisierten Wägen Zugtiere in nahezu allen Bereichen ab. Heute, etwa 100 Jahre später, werden ständig neue Mobilitätskonzepte entwickelt. Neben Otto- und Dieselmotoren sind immer mehr Fahrzeuge mit elektrischen Motoren auf den Straßen unterwegs. Die Technik der Elektroautos wurde bereits im 19. Jahrhundert erfunden. Erst vor etwa 25 Jahren startete eine Serienproduktion, die die Beliebtheit von E-Autos ins Rollen brachte.
Kaum ein Thema ist zurzeit so spannend wie das der Künstlichen Intelligenz. Systeme wie Chat GPT haben gezeigt, was eine KI schon zu leisten vermag und wohin die Entwicklung noch führen kann. Zukünftig sollen KIs in der Pflege, Gesundheit und in Landwirtschaft eingesetzt werden. KI soll auch künftig beim Nachladen von E-Autos von großem Nutzen sein. Der folgende Artikel zeigt, wohin die Reise gehen soll.
Der Winter hinterlässt oft unschöne Spuren am Fahrzeug: Dreck, Streusplit, Feuchtigkeit und unerkannte Schäden am Fahrzeug können schwerwiegende und teure Folgen haben. Besonders Steinschläge oder kleine Beschädigungen auf dem Lack können, wenn nicht gehandelt wird, ins Geld gehen. Ein Frühjahrscheck dient nicht nur der Pflege, sondern auch der Sicherheit des Autos. Ein Besuch in der Fachwerkstatt ist daher empfehlenswert: Auf der Hebebühne nimmt der Fachmann Auspuff, Unterboden, Achsen, Stoßdämpfer oder Bremsen genau unter die Lupe. Der Frühjahrscheck ist die beste Möglichkeit für den Wechsel auf Sommerreifen. Die Pneus vom Vorjahr oder ein Satz neue Reifen? Ein wichtiger Indikator ist die Profiltiefe. Gesetzlich vorgeschrieben sind 1,6 Millimeter, doch der ADAC empfiehlt mindestens ten Sommerreifen Produktionsdatum drei Millimeter. Grundsätzlich sollnicht älter als acht Jahre sein. Das kann an der Flanke abgelesen werden.
Wer im Allgäuer Alpenvorland nach kompetenten Werkstattleistungen rund ums Auto, Motorrad oder Nutzfahrzeug sucht, kommt am Namen Henkel nicht vorbei. Der bereits 1977 gegründete Meisterbetrieb aus Marktoberdorf ist ein Vollsortimenter mit breit gefächertem Serviceangebot. Seit 2001 gehört er zum Vergölst-Netzwerk. Vergölst ist Ihr Reifenprofi und das seit über 90 Jahren!
München. Eine Klimaanlage gehört heute selbst in Klein- oder Kompaktfahrzeugen zum Standard. Laut Statistik sind mehr als 90 Prozent aller Neuwagen mit einer Klimaanlage ausgestattet. Bei den erworbenen Gebrauchtwagen waren dies 88 Prozent. Doch der Komfortgewinn kann in Ungemach umschlagen. ,,Moderne Klimaanlagen mit Pollenbeziehungsweise Aktivkohle-Filter haben den Vorteil, dass sie die in den Innenraum strömende Außenluft gründlich reinigen", erläutert Eberhard Lang von TÜV SÜD: „Das funktioniert jedoch nur bei einwandfreiem, sauberem Filtersystem. Ansonsten können sich dort Keime oder Bakterien einnisten und die Luft im Auto regelrecht verpesten."
Der neue Mazda2 Hybrid ist die perfekte Wahl für alle, die die Umwelt achten und gleichzeitig ihren Gewohnheiten treu bleiben wollen. Er kombiniert die Stärken eines modernen, umweltbewussten Elektroantriebs mit denen eines kraftvollen, reichweitenstarken Benzinmotors. Als Vollhybrid ist der Mazda2 Hybrid ein „Selbstversorger“ und damit unabhängig von Ladestationen. Das macht den Mazda2 Hybrid zum idealen Fahrzeug für jene, die einen sanften Einstieg in die Elektromobilität wünschen.