Themenwelten
Anzeige
Will man sein Haus vor Einbrechern schützen, sollte man als eine der ersten Maßnahmen die Fenster sichern. Denn in der Regel versuchen Langfinger, ungeschützte Fenster zu nutzen, um sich einen Zugang ins Eigenheim zu verschaffen. Dafür hebeln sie das Glas oftmals einfach mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Rahmen. Gelingt der Einstieg nicht innerhalb der ersten 30 Sekunden, brechen die meisten Ganoven ihr Vorhaben ab. Mit entsprechenden Sicherungssystemen können Hausherren einem Einbruch vorbeugen und damit größeren Schaden abwenden.      
Baumängel sind im Neubau von Eigenheimen an der Tagesordnung. Das bestätigt eine aktuelle Langzeitstudie des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) und des Instituts für Bauforschung (IFB). Sie gibt Tipps zur Vorbeugung sowie Mängelbeseitigung und nennt Beispiele für die zehn häufigsten Mängel:     
Am Lieblingsplatz vieler Hausbesitzer und Mieter – der Terrasse – herrscht in den Sommermonaten Hochbetrieb. Terrassenmarkisen sind dabei unerlässlich und bieten Schutz, wenn die Sonne es zu gut meint. Im Sommer kann daher fast jeder Tag ein Outdoor-Tag sein. Vor Regen oder kühleren Temperaturen schützen Textilmarkisen dagegen kaum. Es kann sich daher lohnen, über den Aufbau eines Glasdachsystems nachzudenken. Ein Dach aus Glas erhält den Freiluftcharakter der Außenflächen, zugleich lässt sich auch ein Regenguss ohne Weiteres in geselliger Runde einfach aussitzen. Aufbau und Installation von Dachsystemen aus tragenden Metallprofilen und Glaselementen lassen sich schnell und ohne größeren baulichen Aufwand durchführen. Zudem sind Glasdachsysteme modular aufgebaut. Das heißt, ein Dach aus Glas kann schrittweise erweitert und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.       
Besonders im Herbst und Winter sorgen kalte Fußböden für kühle Füße, die das Immunsystem schwächen können. Eine Erkältung ist dann häufig nicht mehr weit. Holzböden können da aufgrund ihrer wärmenden Wirkung Abhilfe schaffen, weshalb sie sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Im Gegensatz zu anderen Fußböden erkaltet ein Echtholzfußboden weniger schnell und sorgt länger für eine warme und wohlige Atmosphäre. Zudem wirkt sich ein Parkettboden vielfach positiv auf das Raumklima aus, da Holz die Luftfeuchte aufnehmen und bei trockener Raumluft auch wieder abgeben kann. Auf diese Weise reguliert ein Parkettboden auf natürliche und sinnvolle Weise den Feuchtegehalt der Umgebung.     
Wer seine Immobilie verkauft, will den bestmöglichen Preis erzielen. Bleibt die Frage: Wie viel sollten Eigentümer für einen besseren Verkaufspreis noch investieren? An Lage und Alter lässt sich nichts ändern, am äußeren Erscheinungsbild und der Ausstattung dagegen schon. Welche Maßnahmen kurz vor dem Hausverkauf lohnen:      
Im Jahre 1933 begann mein Großvater mit der Herstellung und dem Verkauf von Farben, Lacken und Malerzubehör. Diese Begeisterung für die Farbe wurde über drei Generationen weitergegeben und wird in unserer täglichen Arbeit weiter gelebt. So ist Farben-Schmid in den vergangenen Jahrzehnten vom kleinen Farbenladen zu einem Farbenhandel mit neun Standorten und 95 Mitarbeitern gewachsen. Für Maler, Stuckateure, Schreiner und lndustrie sind wir im süddeutschen Raum ein attraktiver Anlaufpunkt für den täglichen Bedarf. Von Farben über Tapeten und Bodenbeläge, Werkzeuge und Zubehör werden Handwerker und Heimwerker bei uns fündig.       
Der Weg zum Eigenheim ist oft nervenaufreibend, denn nicht selten kommt es zu Ärger mit dienstleistenden Unternehmen. Zudem können auf der Baustelle auch Personen zu Schaden kommen. Schutz bieten entsprechende Versicherungen – aber welche genau sind das? Bauherren haften für sämtliche Schäden, die von Baustelle und Grundstück ausgehen. Einen unverzichtbaren Versicherungsschutz für dieses existenzielle Risiko bietet die Bauherrenhaftpflichtversicherung. Auch eine Feuerrohbau- und eine Bauleistungsversicherung sind sinnvoll. In der Bauphase kann es immer wieder zu Schadenereignissen kommen, die Personen-, Sach- oder sich daraus ergebende Vermögensschäden zur Folge haben. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung leistet dann Schadenersatz oder wehrt unberechtigte Ansprüche ab. Versicherungsschutz besteht grundsätzlich aber nur, wenn Bauherren Planung, Bauleitung und Bauausführung an Dritte – zum Beispiel ein Bauunternehmen – vergeben. Er gilt in der Regel für maximal zwei Jahre und endet danach automatisch. Eine Verlängerung der Laufzeit ist meist auf Anfrage möglich. Eine Deckungssumme von fünf Millionen Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden sollte mindestens vereinbart werden.     
Auf Beleihungsprüfung, Verkehrswert, Bonität – bei der Baufinanzierung werden angehende Immobilienbesitzer mit vielen Begriffen konfrontiert. Diese Fachbegriffe sollten Häuslebauer in spe kennen: Grundvoraussetzung für die Vergabe eines Baudarlehens ist die Bonität des künftigen Immobilienbesitzers. Dazu muss er ein regelmäßiges monatliches Einkommen sowie ausreichend Eigenkapital nachweisen. Dabei gilt die Faustregel: Für eine solide Finanzierung sollten künftige Kreditnehmer mindestens 20 Prozent des Kaufpreises plus Kaufnebenkosten (Notar und Grundbucheintrag, Grunderwerbsteuer, Maklergebühren) gespart haben. Für unvorhergesehene Ausgaben wie eine neue Waschmaschine oder eine größere Autoreparatur sollten sie außerdem eine Reserve in Höhe von drei Monatsgehältern bilden. Eine weitere Voraussetzung ist eine positive Bonitätsauskunft für den Antragsteller und alle Mitschuldner. Wer Einblick in seine Schufa-Einträge erhalten will, kann die Datenübersicht kostenfrei unter meineschufa.de anfordern.    
Auf einer Küchenarbeitsplatte passiert ganz schön viel. Deshalb muss sie robust sein und etwas aushalten, damit ihr hohe Temperaturen, Flüssigkeiten, Öle/Fette, Säuren, Schläge und gelegentliche Ausrutscher mit Schneidwerkzeugen kaum etwas anhaben können. Außerdem ist sie schon allein aufgrund ihrer attraktiven Optik und Oberflächengröße eine auffällige und blickfangende Komponente, deren architektonische Aufgabe es ist, die einzelnen Möbelelemente harmonisch oder in einem spannenden Kontrast miteinander zu verbinden.