Themenwelten
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Kaum ein Mieter oder Eigenheimbesitzer macht sich Gedanken über das Thema Dichtungen. Einmal eingebaut, verbleiben sie oft Jahrzehnte in Fenstern und Türen. Dabei haben sie in der Regel nur eine Lebensdauer zwischen fünf und 15 Jahren. Denn während Türen und Fenster Jahrzehnte halten, werden Dichtungen früher spröde und härten aus oder sie sind mechanisch zerstört. Die Folge: Kälteeinbruch, Feuchtigkeit in der Wohnung oder im Haus und ein erhöhter Energiebedarf. Ein Austausch der alten verschlissenen Dichtungsprofi le ist dann unerlässlich, schließlich führen poröse Dichtungen zunächst unmerklich, aber stetig zu einem steigenden Energiebedarf. Mit der nächsten Nebenkostenabrechnung kommt dann die böse Überraschung in Form von Heizkostennachzahlungen. Intakte Dichtungen reduzieren zudem maßgeblich Lärm von außen.     
Schritte wummern wie der Bass eines Lautsprechers. Tobende Kinder verursachen einen regelrechten Trommelwirbel. Nachts knarzt es gespenstisch, wenn der Partner nachkommt oder früher aufsteht. Solche Beschwerden äußern Mieter und Eigentümer über ihren „lose“ verlegten Bodenbelag. Ob Parkett knarrt und knarzt, Designbeläge knistern und „schmatzen“ oder Absätze laut klacken – Ursache des Lärms ist immer die buchstäblich fehlende Bodenhaftung. Leute vom Fach empfehlen daher, Bodenbeläge vollflächig auf den Untergrund kleben statt „lose“ oder schwimmend zu verlegen.      
Ein Garten wird oft als Last gesehen, besonders im Herbst. Abschneiden verschiedener Pflanzen, Laub aus dem Garten entfernen, Umgraben, den Garten „säubern“ galt als Pflicht für den ordentlichen Bürger.Diese Arbeiten beschränken sich in einem Naturgarten auf ein Minimum und nützen dabei auch vielen Gartenbewohnern. Wenige gezielte Pflegemaßnahmen im Herbst wie Unkrautjäten verringern den allgemeinen Arbeitsaufwand und sorgen dafür, dass sich verschiedenste Lebewesen im Garten wohlfühlen. 
Es müssen nicht immer Stürme oder Starkregen sein – auch der Winter kann einem Massivhaus stark zusetzen. Schnee oder Frost können zum Beispiel schlimme Schäden am Dach oder der Fassade hervorrufen, die eine teure Reparatur oder Sanierung nach sich ziehen. Daher ist es wichtig, sein Haus frühzeitig winterfest zu machen. Hier ein paar Tipps und Tricks für die richtige Vorbereitung auf den Winter: 
Die Farbe Grün steht für Frische und für die Natur. Und sie ist die Hauptzutat beim aktuellen Wohntrend „Dschungelatmosphäre”. Dabei dreht sich alles um eine wilde tropische und üppige Flora und Fauna, die man auf verschiedenen Arten im eigenen Interieur integriert. Drei Tipps, wie man das Dschungelthema subtil oder auch mutig zu Hause umsetzen kann: 
Bei der Anschaffung eines Kaminofens spielt neben dem passenden Design vor allem die Art der Befeuerung eine entscheidende Rolle. Der nachwachsende Rohstoff Holz ist in Scheitform, als Briketts oder als Pellets verfügbar. Die unterschiedlichen Formen des Brennstoffs gehen sowohl mit jeweiligen Attributen der Öfen als auch des Flammenbildes einher. Es gibt das klassische, knisternde Kaminofenfeuer genauso wie den ferngesteuerten, vollautomatischen und programmierbaren Pelletofen. Das Beste aus beiden Welten bieten sogenannte Kombiöfen. Diese Öfen vereinen die Vorteile beider Heizmethoden, sie können sowohl Scheite und Briketts als auch Pellets verheizen. Hier alle Optionen im Überblick: 
In vielen Häusern befindet sich unterm Dach viel Platz, der oftmals nur zur Lagerung von Ausrangiertem genutzt wird. Dabei können Bewohner gerade hier von einem Raum profi tieren, der durch viele Vorteile und besonderen Charme besticht. Durch den Einsatz von Dachfenstern gewinnen Hausbesitzer wertvolle Wohnfl äche, die durch viel Tageslicht, Luft und Ausblick schnell zum Lieblingsplatz im Haus wird. Gerade große Fensterfl ächen und die Kombination von mehreren Fenstern, sogenannte Lichtlösungen, lassen den Raum in neuem Glanz erstrahlen. 
Früher dienten Treppenhäuser nur dazu, einzelne Wohnbereiche möglichst einfach und effektiv miteinander zu verbinden. Heute sind die Treppen immer öfter in den Wohnbereich integriert; sei es als offene Treppe im Wohnbereich oder als Galerielösung im Obergeschoss.Das bedeutet, dass die Treppe nicht nur funktionale Anforderungen, sondern immer mehr auch die optischen Ansprüche der Bewohner bedienen soll. Allerdings sind Treppen ja sehr langlebige Gebrauchsgüter und sollten deshalb so zeitlos und nachhaltig ausgewählt werden, dass sie sich viele Jahre lang in die Nutzung und den Wohnstil einfügen können. 
Was machen wir als Erstes, wenn wir nach Hause kommen? Den Briefkasten leeren, das Haustier begrüßen oder einen Blick in den Kühlschrank werfen? Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Geberit haben die meisten andere Prioritäten: Viele suchen als Erstes die heimische Toilette auf, nachdem sie Schuhe und Jacke ausgezogen haben. Laut Studie assoziieren 40 Prozent der Befragten den Begriff „Heimkommen“ mit dem WC-Besuch. Getoppt wird diese Vorliebe nur von einer anderen Hygieneverrichtung: 81 Prozent waschen sich zuerst einmal die Hände.