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Niemand ist gerne allein, aber manchmal eben doch. Dann kommt das Bad als Rückzugsort ins Spiel – vom Alltag draußen, vom quirligen Familienleben im Zimmer nebenan. Keine Frage: In Coronazeiten steht die Wanne, in der es sich in fluffigen Schaumbergen versinken lässt, noch einmal in einem anderen Licht. Exemplare mit ergonomischen Ausformungen für Rücken, Becken und Arme dürften dabei mehr als eine Überlegung wert sein.Wer keinen Platz für sie hat, kann es sich mit diesen Mitteln fein machen: Hölzerner Hocker, gerahmte eigene Kunstwerke, eine exotische Pflanze, Wandhaken für den Schmuck und natürlich Handtücher zum Reinkuscheln machen auch ein Minibad zum wohnlichen Refugium. Zwar ohne Abtauchbecken, dafür jedoch mit ganz viel „Ich-bin“. Quelle: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/ Villeroy & Boch/akz-o 
Während die einen mit dem Heizkörper einen Akzent im Wohnraum setzen, bevorzugen andere einen klassischen Look, der sich dezent in die Umgebung einfügt. Auf jeden Fall muss sich heute kein Heizkörper mehr hinter Verblendungen verstecken: Längst sind stylishe und moderne Bad- und Wohnheizkörper ein vollwertiges Einrichtungselement und gestalten das Wohngefühl auch optisch entscheidend mit. 
Die Luft in Innenräumen birgt ein erhebliches Infektionsrisiko. Darauf weisen Wissenschaftler nicht erst seit dem Ausbruch der Coronakrise hin. Doch im Zeichen der weltweiten Pandemie messen Experten dem Lüften in den Wohn- und Arbeitsräumen immer mehr Bedeutung zu. Mittlerweile hat es ähnlich hohe Priorität wie regelmäßiges Händewaschen, strenges Abstandhalten und das Tragen von Gesichtsmasken. Manuelles Fensteröffnen schafft dabei selten Abhilfe, denn kaum jemand kann so häufig per Hand lüften, wie es nötig wäre. Zudem gelangen dadurch auch andere Schadstoffe oder Pollen in die Innenräume.
Manche Menschen sind nicht nur am Montagmorgen müde, sondern an vielen Tagen – und das obwohl sie früh ins Bett gehen. Ein Grund dafür kann unzureichender Schlafkomfort sein, denn jeder Mensch braucht ein individuell passendes Bett, und ein solches zu finden ist manchmal gar nicht so leicht.
Modriger Geruch über eine lange Zeit, unansehnliche dunkle Flecken an den Wänden, Schäden an Böden und Mobiliar, umfangreiche Reparaturen und geräuschintensive Trocknungsarbeiten: Leitungswasserschäden sind für jeden Hausbesitzer ein Albtraum. Die Wohn- und Lebensqualität ist für lange Zeit erheblich eingeschränkt, im schlimmsten Fall wird das Zuhause der Betroffenen zeitweise unbewohnbar. Tatsächlich entstehen Wasserschäden häufiger, als man denkt – in Deutschland rund 3 000-mal pro Tag. Knapp jeder zweite Haushalt erleidet innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren einen Leitungswasserschaden. Besonders fehleranfällig sind dabei alte oder unsachgemäß installierte Leitungen. Daher empfehlen sich in Eigenheimen neben Rauchmeldern auch sogenannte Wasserwächter.
Die Terrasse das ganze Jahr nutzen können – ein Traum? Nicht, wenn sie mit einem komfortablen Terrassendach ausgestattet ist!
Wie richtet man ein neues Zimmer oder eine Wohnung gemütlich und stilvoll ein? Viele holen sich erst einmal Ideen auf Pinterest, Instagram oder anderen Internetplattformen. Dabei läuft man jedoch Gefahr, dass man demnächst in jeder Wohnung die gleichen Möbel findet. Mit etwas Planung und individuellen Überlegungen kann man die eigene, kreative und stilvolle Einrichtung zusammenzustellen. In sechs Schritten kommt man zum Ziel.
Regelmäßiges Fensteröffnen sorgt für frische Luft in den Innenräumen und führt Feuchtigkeit und Gerüche nach draußen ab. Erschwert wird das Lüften allerdings, wenn man dafür jedes Mal die Fensterbank oder etwa in der Küche eine Arbeitsfläche räumen muss.
Für eine Kündigung der bestehenden Baufinanzierung gibt es verschiedene Gründe. So kann es sein, dass veränderte Lebensumstände, wie sie zum Beispiel durch Familienzuwachs oder plötzliche Arbeitslosigkeit entstehen, den Verkauf der eigenen Immobilie notwendig machen. Oft winkt auch die Möglichkeit, durch einen Bankenwechsel deutlich bessere Konditionen für die meist erforderliche Anschlussfinanzierung erzielen zu können. In jedem Fall stellt sich die Frage: Wie geht es mit dem aktuellen Darlehensvertrag weiter?