Themenwelten
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Ein Krankheitsfall in der Familie ist für die betroffene Person und alle Beteiligten besonders belastend. Deshalb ist es wichtig, die Betroffenen bei familiären Belastungssituationen von chronisch kranken Kindern und deren Familienangehörigen zu unterstützen. Dafür sorgt die Kinder- und Jugend-Reha sowie die Vorsorge und Rehabilitation für Mutter, Vater und Kind. Gleiches gilt für die familienorientierte Suchtrehabilitation. Durch Abhängigkeitserkrankungen im engeren Umfeld entstehen oft psychische, soziale und berufliche Belastungen mit Gesundheitsstörungen für Familienmitglieder.
Nicht immer ist es einfach, sich gut um die eigene Gesundheit zu kümmern - sei es durch eine Krankheit, eine Behinderung oder eine schwierige Lebenssituation. Darauf macht der diesjährige Tag der Zahngesundheit mit dem Motto „Gesund beginnt im Mund für alle!“ aufmerksam.„Das Risiko für Karies, Parodontitis und Erkrankungen der Mundschleimhaut ist für Menschen mit Pflegebedarf oder einer Behinderung höher im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung“, erläutert Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin und Präsident der Bundeszahnärztekammer. „Das birgt auch Risiken für die Gesundheit des ganzen Körpers, denn die Mundgesundheit hängt eng mit der Gesamtgesundheit zusammen.“
Gasthaus Löwen Legau, Freitag, 27. Oktober: Benefizkonzert Ukrainischer Männerchor (Eintritt frei), Samstag, 25. November: Weihnachtskonzert Musikverein Legau, Samstag, 09. Dezember: Weihnachtskonzert Musikkapelle Illerbeuren/Kronburg
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Das Kinderfest gehört zu Memmingen wie der Memminger Mau. Bereits seit 440 Jahren ist es Tradition. Die erste Erwähnung einer Art Kinderfest stammt aus dem Jahr 1571. Seit 1955 findet das Kinderfest immer in der Woche vor den Sommerferien statt. Früher war es Brauch, einen Schulspaziergang im Frühjahr zu veranstalten. Die besten drei Schülerinnen und Schüler wurden zu Königinnen und Königen gekrönt – was heute natürlich nicht mehr ganz zeitgemäß ist. 
Seit dem frühen Mittelalter durchzieht der Stadtbach die Stadt Memmingen. Schon damals wurde er einmal im Jahr abgelassen, um danach gereinigt und saniert zu werden. Das vorherige Abfischen entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem Fest für die Bürger der Stadt, da die Fische für sie eine seltene Delikatesse waren. Der Fischertagsverein gibt damit der Stadt ein Fest, das zu den Höhepunkten des städtischen Lebens gehört.
Ungefähr dreimal um die Welt - 130.000 Kilometer oder 200 Millionen Schritte. Das lassen unsere Füße während eines Menschenlebens über sich ergehen. Trotz dieser Leistung werden sie aber nicht selten mit Gestank, Schmerzen oder Empfindsamkeit in Verbindung gebracht.
Wer regelmäßig einkaufen geht weiß, dass sich Abfallproduktion im eigenen Haushalt nur schwer vermeiden lässt. Umso wichtiger ist es, den Hausmüll in der jeweils richtigen Tonne zu entsorgen.
Die Sonne lacht und die Temperaturen steigen. Was kann es da Schöneres geben, als ins Freibad zu gehen. Einen Querschnitt durch die Oberallgäuer Bäderlandschaft stellen wir Ihnen heute auf diesen Sonderseiten vor. Dabei kann jede Freizeitanlage, egal ob Erlebnis- und Familienbad, Frei- oder Naturbad mit ganz individuellen Attraktionen glänzen - große Schwimmbecken, eigene Kinderbecken, gepflegte Außenanlagen mit Tischtennisplatten, Mulitfunktions-Spielgeräten, Beachvolleyballfeld oder einem Fußballtor. Sonnencreme eingepackt und Sonnenbrille auf, dann kanns losgehen. Für ein ungetrübtes Badevergnügen gibt es hier noch einige Tipps von der BRK Kreiswasserwacht Oberallgäu: Generell gilt, dass alle Badenden aufeinander acht geben sollten. Das heißt, wenn einem etwas komisch vorkommt, lieber einmal zu viel nachfragen, ob Hilfe benötigt wird, als einmal zu wenig. Und natürlich sollte auch eine gegenseitige Rücksichtnahme selbstverständlich sein. Weitere Grundregeln, die jeder befolgen sollte sind: Niemals in unbekannte Gewässer springen - es könnte zu flach sein oder es könnten sich Hindernisse unter der Wasseroberfläche befinden,die zu schwersten Verletzungen führen können. Auch überhitzt ins kalte Wasser zu springen, kann für den Kreislauf eine zu hohe Belastung darstellen. Man sollte dem Körper die Möglichkeit geben, sich an den Temperaturunterschied anzupassen und nur langsam ins Schwimmbecken gehen. Bei Gewitter muss das Wasser sofort verlassen werden. Unveränderte Gültigkeit hat auch der Spruch: `Voller Bauch schwimmt nicht gern. Vor allem bei Menschen mit Herz- und Kreislaufproblemen kann die doppelte Belastung durch Verdauungsarbeit und sportliche Aktivität im schlimmsten Fall ein Kreislaufversagen hervorrufen. Nach dem Essen ist eine Wartezeit von 30 bis 60 Minuten sinnvoll. Noch ein Tipp für Eltern: Ein Schwimmkurs ist das A und O. Aber der ist nur die Grundlage. Danach ist es wichtig, dass die Eltern mit ihren Kindern immer wieder Schwimmen üben, und zwar so lange, bis diese sich sicher längere Zeit über Wasser halten können. Luftmatratzen und Badetiere sind keine sicheren Hilfen gegen das Ertrinken. Die Kinder sollten zudem immer sagen, wo genau sie hingehen, sei es zum Plantschen oder zum Eis holen. Text: Eva Jansen